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bricklines – Thomas Laubenberger-Pletzer Einzelausstellung
2. März 2018 @ 19:30 - 22:00
Vernissage
Thomas Laubenberger-Pletzer untersucht in seiner Arbeit vorhandene Strukturen, hinterfragt Sehgewohnheiten und bietet Alternativen dazu an – mit minimalen Mitteln, oft raumbezogen, grafisch reduziert auf wenige Linien.
Für die aktuelle Ausstellung sind Papierarbeiten entstanden, die die speziellen Konstruktions- und Oberflächenstrukturen des Ausstellungsraumes aufnehmen und grundlegende Überlegungen dazu grafisch und räumlich umsetzen.
Thomas Laubenberger-Pletzer ist 1969 in Kitzbühel geboren und in Zell am See aufgewachsen. Studium der Philosophie und Kunstgeschichte an der Uni Wien, sowie Diplom an der Akademie der Bildenden Künste Wien bei Michelangelo Pistoletto. Er lebt und arbeitet in Wien.
Weitere Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung
- Vortrag | Montag, 12.3.2018, 19.30, Perinetkeller
- Finissage | Donnerstag, 12.4.2018, 19.30, Perinetkeller
Ausstellungen und Projekte (Auswahl)
2017
- `inn her alp´ Galerie im Andechshof
Kulturamt der Stadt Innsbruck Einzelausstellung - Projekt realisiert nach gewonnenem Wettbewerb: `Kunst und Wohnen´ Fassadengestaltung und Leitsystem Wohnanlage Innsbruck/Igls Badhausstraße 11ab Raiffeisen Wohnbau Kuratorin Alexandra Grubeck
- art on prescription´ Gruppenausstellung precarium Venedig
- Teilnahme `art austria´ Wien Galerie artdepot
- Ausstellung Galerie artdepot Innsbruck gemeinsam mit Alexandra Kontriner und Marco Spitzar
2016
- `geometrie imprecise´ Palazzo Ducale Mantua Gruppenausstellung
- `lesen duerfen / allowed to read´ Installation Akademie der Bildenden Künste Wien Lesesaal Einzelausstellung
- `unscharfe geometrie´ Galerie artmark Wien Gruppenausstellung
- `vier.fach´ Niederösterr. Dokumentationszentrum für Moderne Kunst (Nödok) St.Pölten gem. mit Hermine Karigl-Wagenhofer, Peter Neuwirth, Lisa Thurner
Der Perinetkeller ist das ehemalige Atelier der Wiener Aktionisten und wird seit Juni 2016 vom Institut ohne direkte Eigenschaften (IODE) ohne Subventionen betrieben. Spenden sind erwünscht. Kein Konsumzwang. Getränke gegen Spenden. Wir raten dringend, ein persönliches Glaserl mitzubringen – andernfalls droht der Plastikbecher. Klo am Platz (ca. 100 m).